Schlüsseldienste haben in Deutschland einen enorm schlechten Ruf. Sie sind vor allem bekannt dafür, dass sie Menschen in Notlagen gnadenlos abzocken und für wenige Handgriffe viele hundert Euro berechnen. Das sind zumindest die Fälle, die immer bekannt werden. Doch sind Schlüsseldienste wirklich so schlecht wir ihr Ruf? Das kommt sehr stark auf den Einzelfall an. Es gibt sehr viele Schlüsseldienste in Deutschland, die ihren Kunden einen guten Service zu fairen Preisen bieten. Allerdings kann man auch nicht bestreiten, dass es sehr viele Abzocker gibt. Oft wird sogar von der Schlüsseldienstmafia gesprochen. In diesem Zusammenhang ist aber erwähnenswert, dass es nicht nur eine Organisation gibt, die in dieser Branche ihr Unwesen treibt. Es gibt mehrere Unternehmen, die Kunden mit ähnlichen Maschen abzocken und eine zugefallene Tür zu einem sehr teuren Vorfall machen. Doch wie genau arbeiten die Abzocker eigentlich?

Die Masche der schwarzen Schafe

Damit man einen Bogen um die Schlüsseldienstmafia machen kann muss man erst einmal wissen, wie genau diese eigentlich arbeitet. In der Regel gibt es eine Zentrale, die alle Aufträge nimmt. Im Internet präsentiert sich diese Zentrale dann als Schlüsseldienst in allen großen deutschen Städten. Wenn dann ein Kunde bei Google nach einem Schlüsseldienst in München ruft, wird er unter Umständen auf eine entsprechende Seite kommen. Doch auch für Kunden aus Städten wie Hamburg oder Frankfurt gibt es eine entsprechende Seite. Wenn der Kunde dann bei der jeweiligen Nummer anruft, landet er erst einmal in der Zentrale des jeweiligen Unternehmens. Von dort aus werden die Aufträge dann an lokale Sub-Unternehmer weitergeleitet. Diese gehören selbst nicht zur Firma, sondern sind jeweils eigenständige Schlüsseldienste. Sie bezahlen eine Vermittlungsgebühr an die Zentrale. Diese ist in der Regel enorm hoch. Das führt dazu, dass auch der jeweilige Schlüsseldienst enorm hohe Preise haben muss, um überhaupt rentabel arbeiten zu können. Für den Kunden ist das eine enorm unangenehme Situation. Er ruft in seiner Notlage bei einem Schlüsseldienst an und hofft, dass er einen lokalen Handwerker beauftragt. Doch in Wahrheit landet er bei einer Telefonzentrale und muss viel zu viel Geld für die Türöffnung bezahlen. Und wenn er sich im Nachhinein beschweren möchte, dann gibt es dafür kaum eine Möglichkeit. Durch das Konstrukt mit der Auftragsvermittlung und den Sub-Unternehmern ist kaum ersichtlich, welches Unternehmen den Auftrag wohin vermittelt hat. Oft gibt es am Ende nicht einmal eine ordentliche Rechnung. Der Kunde hat deshalb nicht einmal einen Beweis für den Vorfall und die gezahlte Summe. Wenn man einen Schlüsseldienst benötigt, dann sollte man sich also direkt an einen seriösen Anbieter wie https://www.xn--sos-schlsseldienst-frankfurt-86c.de/ wenden. Denn dort kann man sich sicher sein, dass es nicht zu Problemen kommt.

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